Wir müssten lügen, würden wir nicht eingestehen, dass wir Gwyneth Paltrow nicht nur für eine super attraktive Frau, eine tolle Schauspielerin, sondern zuallererst als grandiose Trendsetterin und Influencerin beeindruckend finden. Was Gwyneth Paltrow 2008 gestartet hat, ist wohl Vorbild für tausende von mehr oder weniger prominenten Bloggerinnen und Influencerinnen auf der ganzen Welt: ihr Unternehmen goop.
Alles begann mit einem Newsletter an ihren engen Bekanntenkreis, in dem sie persönliche Lebensstil-Tipps gab und auf den sie bald einen Blog und Onlineshop mit dazu passenden Produkten folgen ließ. Seither ist diese Unternehmung zu einem millionenschweren Unternehmen erwachsen, dessen Erfolg sich ihrer Prominenz, ihrem Gespür für Trends und einigen größeren und kleineren Skandalen verdankt.
Ein interessantes Portrait von Gwyneth Paltrow, die ja u.a. auch mal mit Brad Pitt, Ben Affleck liiert war, mit Chris Martin, dem Sänger der britischen Band Coldplay verheiratet war und zwei Kinder mit ihm hat und die auch in der Weinstein-Affäre eine Schlüsselrolle hatte, kann man sich derzeit in der Mediathek des ZDF anschauen.
Wer wie wir gerne mal auf goop schaut, schüttelt sicher auch nicht selten den Kopf über Empfehlungen wie die Bienengift Anti-Aging Therapie oder das Eigenblut-Facelifting, gerne auch Vampir-Facelift genannt. Letzteres hat sich aber als weltweiter Trend schon etabliert und findet offenbar viele Begeisterte, die sich dieser kleinen Tortur gerne unterziehen. Zuletzt dann auch noch Dampfbäder für die Vagina, die bei Gwyneth riecht wie der Duft einer Bergamotte-Orangen-Kerze. Mmmh.
Oder auch Produkte, über deren stylishe Schönheit man geteilter Meinung sein darf und bei deren Preise man eher an Dekadenz denkt als dass sie ein Must-Have seien. Sicher, eine Jogginghose und ein dazu passendes Sweatshirt waren die Must-Have des Jahres 2020. Doch ob es unbedingt die von Les Tien in Altrosa für € 500,– sein mussten? Ok, vielleicht sind wir einfach nur ein wenig neidisch.
Was uns aber beim Stöbern auf goop wirklich gefreut hat, ist die Entdeckung des Glas-Wasserkochers von trendglas JENA. Denn der hat uns schon vor einiger Zeit selbst sehr gefallen. Auch das weitere Sortiment der Firma aus Jena gefällt uns. Vielleicht magst du selber mal stöbern auf der Homepage.
Doch speziell dieser gläserne Kessel hat es uns sehr angetan und wir schließen uns goop an, wenn sie schreiben: „Teakettles can read as cutesy or outdated, but here, a minimalist design makes for an equally elegant and functional kettle.“ Frei übersetzt: Teekessel mögen als niedlich oder veraltet gelten, aber dieses minimalistische und elegante Design wirkt wie eine Renaissance des funktionalen Teekessels.
Und für diesen vielleicht schon in wenigen Jahren als Design-Klassiker bezeichneten Kessel muss man keinen dekadenten Preis zahlen. Den gibt es sogar bei amazon für € 29,90 [amazon link=“B001TNWUIC“ /]. Also wir greifen jetzt zu und beschenken uns nachweihnachtlich noch mal selbst, bevor auf goop wie so oft „Sold out“ steht.
WICHTIGER HINWEIS: Der Teekessel ist leider nicht geeignet für Induktionsherde. In diesem Fall würde ich dennoch einen Kauf überlegen und eine Einzelkochplatte nutzen. Empfehlenswert ist zum Beispiel diese hier von Sunavo: [amazon link=“B07S4K5QS1″ /]. Der Vorteil des Glaskessels gegenüber einem Wasserkocher liegt in der unübertroffenen Hygiene. Hitzebeständiges Glas hat fast keinerlei Ablagerungen, kann super gereinigt werden und ist somit das ideale Material, um wirklich reines gekochtes Wasser zur Zubereitung z.B. von Tee zu bekommen. Es wird ja auch normalweise im medizinischen Bereich ausschließlich eingesetzt. Und eine Kochplatte nutzen wir öfter auch für Table-Cooking.
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